Burgshop EXPO

Vom 18. bis 20. März lädt der Burgshop, das Schaufenster der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, zur virtuellen Messe Burgshop EXPO ein. An drei Tagen präsentieren sich via Livestream junge Designer*innen, zeigen ihre Produkte und geben einen Einblick in ihren Schaffensprozess.
Neben Objekten, die online über den
Burgshop erworben werden können, werden auch Prototypen und Innovationen gezeigt.

Die BURG Expo sendet am

  • 18.3. von 16 bis 18 Uhr
  • 19.3. von 14 bis 16 Uhr
  • 20.3. von 14 bis 16 Uhr.

Hier geht es zum Livestream.

Alle Produkte des Burgshops werden von Studierenden und Absolvent:innen der „Burg“ produziert und spiegeln die gestalterischen Qualitäten und Prinzipien der Hochschule wider: Visionäres Denken, Freiräume für individuelle Wege, Engagement in gesellschaftlichen Fragen sowie einen starken Fokus auf handwerkliche Qualität. Viele der beteiligten Designer:innen legen großen Wert auf Nachhaltigkeit sowie eine regionale und sozial engagierte Herstellung ihrer Produkte.

Call for Entries: Eure Produkte auf der BURG Expo!

Die Designmessen in diesem Frühjahr sind abgesagt. Wir machen unsere eigene!

Vom 18. bis 20. März veranstalten wir die BURG Expo – eine virtuelle Messe, die live aus dem Designhaus sendet und eure Ideen MADE IN BURG einem breiten Publikum präsentiert.

Dafür suchen wir euch mit euren Produkten! Neben schon marktreifen Objekten möchten wir euch die Gelegenheit geben, neue Ideen und Prototypen zu zeigen.

Möchtet ihr euer Produkt auf der BURG Expo präsentieren? Dann bewerbt euch und schickt uns:

  • eine kurze Beschreibung eures Designobjektes
  • Angaben zu Maßen, Gewicht und Material sowie zur möglichen Verfügbarkeit eures Produktes
  • Ideen, wie euer Produkt am Messestand präsentiert werden soll
  • 2-3 aussagekräftige Fotos eures Produktes

Schreibt an Michael Antons: antonsm@burg-halle.de oder meldet euch bei Rückfragen unter 0345 7751 – 58021.

Bewerbt euch bis zum 1. März. Eine Jury trifft eine Auswahl aus allen Einsendungen.

Wir freuen uns auf eure Produkte!

OPEN Tuesday

Du suchst die richtigen Partner*innen für Dein Projekt?
Du möchtest Deine Produkte im Burgshop verkaufen?
Du hast eine grandiose Gründungsidee, aber alle halten Dich für verrückt?
Egal aus welchem Fachbereich, ob Produktideen, Langzeitprojekte oder allgemeine Fragen zum Thema Existenzgründung & Selbstständigkeit:
In unserer offenen Online-Sprechstunde habt ihr Gelegenheit, in kleiner Runde über eure Vorhaben zu sprechen, Ideen zu verorten und (Gründungs-)Potenziale herauszuarbeiten. Als erste Anlaufstelle stellen wir Kontakt zu fachkundigen Expert*innen des Designhauses her, feilen gemeinsam an Euren Projekten, geben Anregungen und vernetzen Euch mit Gleichgesinnten.
https://meet.burg-halle.de/OPENTuesday
Eine Anmeldung zur offenen Onlinesprechstunde „OPEN Tuesday“ ist nicht nötig. Wir freuen uns auf Euch & Eure Anliegen!
 
Allgemeine Anregungen und Termine für Einzelsprechstunden unter
openinnovationlab@burg-halle.de

Büro für Sinn und Unsinn sind Kultur- und Kreativpiloten 2020

Wir wussten es schon immer, aber nun ist es offiziell: Das Büro für Sinn und Unsinn gehört zu den kreativsten Unternehmer*innen des Landes! Der Titel „Kultur- und Kreativpilot“ wird in jedem Jahr durch die Bundesregierung vergeben. Er kürt 32 Unternehmen, die sich durch Mut, Engagement und Innovationskraft auszeichnen.
Das
Büro für Sinn und Unsinn sind Willy Dumaz, Charlotte Janus, Lea Sonder und Max von Elverfeldt. Kennen gelernt haben sie sich während des Studiums an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule. Das interdisziplinäre Designteam für Spiel, Interaktion und neue Medien entwickelt Spielobjekte, interaktive Ausstellungen und Spielaktionen für Jugendliche, Erwachsene und Kinder, z.B. Beispiel interaktive Ausstellungen für Kindermuseen, Loopstations für den Spielplatz, verrückte Spielideen-Automaten und Lern-Apps.
Die virtuelle Ausstellung der Kultur- und Kreativpiloten 2020 macht erlebbar, womit die aktuellen Preisträger*innen gepunktet haben: https://kultur-kreativpiloten.de/ausstellung/
Wir sind begeistert, dass die Auszeichnung zum zweiten mal an Mieter*innen aus dem Designhaus geht. Im letzten Jahr konnten sich Christin Marczinzik und Thi Binh Minh Nguyen von amuse.vision über den Titel freuen.
Wir gratulieren herzlich!

Burgshop präsentiert Produkte MADE IN BURG im ehemaligen Xenos-Kaufhaus

Interimslösungen werden zu Routinen in Zeiten der Pandemie. Das ehemalige Xenos-Kaufhaus in der Großen Ulrichstraße versinnbildlicht dieses Phänomen. Auf drei Etagen nutzen Kunst-Studierende der BURG die freien Flächen als Arbeitsplätze um ihre Ideen Corona-konform umzusetzen.

Die Schaufenster geben Einblicke in das Schaffen der Studierenden und spiegeln mit temporären Interventionen die gestalterischen Qualitäten der Kunsthochschule wider.

Eröffnet wird der Einblick ins Schaffen der BURG mit einer Präsentation des Burgshops, dem Schaufenster des Labels MADE IN BURG. Eine Auswahl von Designprodukten und Kunstwerken der BURG-Studierenden und Absolvent*innen zeigt den Anspruch, aus dem ihr kreatives Schaffen wächst: Visionäres Denken, Freiräume für individuelle Wege, Engagement in gesellschaftlichen Fragen sowie einen starken Fokus auf handwerkliche Qualität. Die beteiligten Designer*innen legen großen Wert auf Nachhaltigkeit sowie eine regionale und sozial engagierte Herstellung ihrer Produkte.

Angeboten werden die Produkte MADE IN BURG rund um die Uhr in unserem Burgshop.

Neues Beratungsangebot: Textcoaching

Ein guter Text über das eigene Produkt öffnet Türen, macht neugierig und aus Interessierten im besten Fall Kund*innen. Neben ansprechenden Fotos sind Texte, die zur Zielgruppe und zum Medium, wo sie erscheinen sollen, passen, sehr wichtige Werkzeuge im Marketing. Begleitende Worte bieten zudem die Möglichkeit, auf Details hinzuweisen, die ein Bild nicht verrät und die Geschichte oder Idee hinter dem Produkt zu erzählen.

In diesem Textcoaching erhaltet ihr direktes Feedback zu euren Produkttexten, konkrete Verbesserungsvorschläge und grundsätzliche Hinweise zur Wirkungsweise von sprachlichen Stilmitteln.
Beraterin: Katharina Lipskoch ist am Designhaus Halle für die Bereiche Kommunikation und Marketing zuständig. Zuvor war sie als freie Texterin und PR-Beauftragte für Agenturen, Magazine und Organisationen der Sozial- sowie Kultur- und Kreativwirtschaft tätig.

Dieses Angebot gilt laufend, Termine werden bei Interesse individuell vereinbart.

Anmeldung per E-Mail bei Astrid Beier: abeier@burg-halle.de

Beratungsangebot im Sommersemester 2020

Auch wenn die Türen im Designhaus derzeit geschlossen sind, geht unser Angebot in Sachen Existenzgründungsunterstützung weiter. Unsere Expert*innen beraten euch online oder telefonisch zu folgenden Themen:

  • betriebswirtschaftliche Beratung (Sabine Wolff-Heinze)
  • Gründungsvorbereitung, Angebot schärfen, Zielgruppe identifizieren, Netzwerken u.a. (Frank Lemloh)
  • Instagram unternehmerische nutzen (Mona Schaffer)
  • Designrecht (Prof. Alexander Bretz)
  • Textcoaching – Schreiben über das eigene Produkt (Katharina Lipskoch)

Das vollständige Beratungsangebot mit allen Terminen Beratungsangebot_Sommersemester2020

Anmeldung zu allen Beratungen per E-Mail an Astrid Beier: abeier@burg-halle.de

Pause am Designhaus Halle

Aufgrund der Ausbreitung von Covid-19 stehen auch im Designhaus Halle die Räder still. Alle Termine unseres Semesterprogramms, des Mentoring-Programms CO.Pilot und die Feier zum 10. Geburtstag des Designhauses sind auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Wir halten euch hier und auf unserer Website auf dem Laufenden.
Bleibt gesund!

Foto: Vahid Zarei @motion.river

Rückblick: FuckUp Night Halle

Am 20. Februar 2020 fand die zweite gemeinsame FuckUp Night vom Designhaus Halle und dem Transfer- und Gründerservice der Martin-Luther-Universität statt.

Vor der beeindruckenden Kulisse eines leerstehenden Kaufhauses teilten Erik Kort, Olaf Mehl und Lucius Bobikiewicz ihre unternehmerischen Geschichten vom Scheitern und Neuanfangen und beantworteten Fragen aus dem Publikum. Im Anschluss nutzten die zahlreichen Gäste die Gelegenheit zu intensiven Gesprächen.

Eine nächste gemeinsame FuckUp Night findet im Rahmen der Gründerwoche im November statt.
Wer seine eigene Geschichte erzählen möchte, wie ein Projekt, eine Idee, eine Unternehmung gescheitert ist, wie man selbst damit umgegangen ist und was man daraus gelernt hat – kann sich jederzeit bewerben unter:
speak@fuckupnigthalle.de

Gäste für die nächste FuckUp Night stehen fest

Die Gäste für die nächste FuckUp Night stehen fest. Auf der Bühne stehen dann: Annett Krake, Olaf Mehl und Lucius Bobikiewicz.

Die FuckUp Night findet am 20. Februar um 20 Uhr im ehemaligen Kaufhaus XENOS, Große Ulrichstraße 13-15 statt.

Annett Krake, freie Autorin und Projektmanagerin, die sich den Traum vom eigenen Buchladen erfüllte und dabei nicht nur die Wirkung einer Dauerbaustelle zu spüren bekam.
Olaf Mehl, Berufsmusiker und Geschäftsführer von METRIX Media, der dabei zusehen musste, wie im Juni 2013 sein Unternehmen mit sechs Tonstudios auf 700 Quadratmetern im Hochwasser verschwand.
Lucius Bobikiewicz, Unternehmer im Bereich der Technologie- und Softwareentwicklung, der – überzeugt von seiner Produktidee – die Aufwendungen in der Entwicklung unterschätzte und das Projekt in den Sand setzte.

FuckUp Night ist ein international bekanntes Format, bei dem Menschen von ihren größten Fehlern und Tiefschlägen berichten. Die Absicht: Eine positive Fehlerkultur zu fördern und Niederlagen als Gelegenheiten für Wachstum und Entwicklung zu verstehen. Denn davon profitieren nicht nur angehende Gründer*innen mehr als von glatten Erfolgsgeschichten.

www.fuckupnighthalle.de
https://www.instagram.com/fuckupnighthalle/

Der besondere Aufruf: Weihnachtliches für den Burgshop!

Am 6. Dezember 2019 öffnet der Burgshop für einen Weihnachtsverkauf.
Den ganzen Tag lang bietet dann der Container vor der Villa am Neuwerk auf dem Campus Design schöne Waren feil. Dafür suchen wir eure Produkte. Neben Designstücken und Kunstwerken können das auch eigens für diesen Verkauf entwickelte, saisonale Produkte sein – wie Strohsterne, Baumschmuck, Kekse, Marmeladen/Aufstriche etc.

Meldet euch mit euren Vorschlägen dazu bei Michael Antons: antonsm@burg-halle.de

Denkt bitte dran: Der Weihnachtsverkauf soll möglichst abfallfrei – kompostierbar – wiederverwendbar – wiederverwertbar sein.
So kommen wir auf den grünen Zweig!

Semesterprogramm Winter 2019/20 ist online

Das Programm für das Wintersemester 2019/20 ist online.
Im Rahmen von “Burg gründet!” wird es wieder zahlreiche Weiterbildungsveranstaltungen rund um Existenzgründung und Selbständigkeit geben, darunter Themen wie Geschäftsmodellentwicklung, (Selbst-)Marketing, Honorare, Versicherungen und erfolgreicher Kommunikation. Neben Workshops werden individuelle Beratungen unter vier Augen im Bereich Designrecht, Fördermöglichkeiten, Betriebsplanung und Gründungsvorhaben angeboten. Teil des Semesterprogramms sind diesmal auch Veranstaltungen im Rahmen der Gründerwoche, welche im November stattfinden.
Derzeit in Planung sind noch Vorträge in der Reihe “designdates”. Das Programm wird laufend aktualisiert.

Wenn nicht anders vermerkt, sind alle Veranstaltungen anmeldepflichtig. Anmeldung unter Angabe von Studiengang und Semester oder Abschlussjahr: Astrid Beier | T +49 (0)345 7751-531 | abeier@burg-halle.de

Wichtig: Bitte beachtet, dass ihr an unseren Veranstaltungen nur teilnehmen könnt, wenn ihr (nur einmal!) unsere Teilnehmerunterlagen ausgefüllt habt! Bitte bringt sie ausgedruckt und ausgefüllt zur Veranstaltung mit oder füllt sie bei uns vor Ort aus, dann plant bitte im Anschluss ca. 15 Minuten dafür ein.

TEILNEHMERUNTERLAGEN:

Und hier geht’s zum Semesterprogramm: Programm_Burg_gründet_Wintersemester_2019_2020

„Burg gründet! – „Förderung von innovativen Maßnahmen und Einzelprojekten zur Sensibilisierung und Unterstützung von Existenzgründern“ (ego.-KONZEPT)

Förderzeitraum: 01.12.2017 bis 31.01.2021

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), unter der Vorgangsnummer ZS/2017/06/86422, finanziert.

Gesucht: Geschichten vom Scheitern

Für die FuckUp Night Halle werden Unternehmer*innen, Gründer*innen, Forscher*innen gesucht, die ihre Geschichten vom Scheitern und Verändern erzählen möchten. Die Veranstaltung findet am 21. November um 20 Uhr in der Goldenen Rose statt und wird vom Transfer- und Gründerservice der Uni Halle und dem Designhaus der BURG durchgeführt.

FuckUp Night ist ein international bekanntes Format, bei dem Menschen von ihren größten Fehlern und Tiefschlägen berichten. Die Idee dahinter: Die Geschichten solcher Niederlagen sind hilfreicher als glattgebügelte Erfolgsstories. Und machen auch anderen Mut, weil sie zeigen, dass Scheitern und Wachsen zusammengehören.

Bewerbungen mit Informationen zur Person und zur Scheitergeschichte bis zum 4. Oktober an: speak@fuckupnighthalle.de. Auch eine Bewerbung per Video ist möglich, dann sollte ein Downloadlink angegeben werden.

Für alle, die gern dabei wären, am 21. November aber keine Zeit haben: Am 20. Februar 2020 wird wieder eine FuckUp Night Halle stattfinden. Auch hierfür können jetzt bereits Geschichten eingereicht werden.

Anregende Vorträge und gute Gespräche im Bauhaus

Am 3. und 4. September luden Tischler Sachsen-Anhalt und die BURG zum dritten Mitteldeutschen Innenausbautag. Das alle zwei Jahre stattfindende Netzwerktreffen fand diesmal unter dem Motto “VISION” im anregenden Ambiente des Bauhauses in Dessau statt und bot Vorträge und viel Gelegenheit für Austausch und persönliche Gespräche.

Dr. Werner Möller, Kurator am Bauhaus, zeigte unter dem Titel “Prototypen für ein neues Leben”, wie sich in der Geschichte der Kunst und der Architektur Visionen manchmal in Realität verwandelten. Ursula Maier erzählte die sehr persönliche Geschichte ihrer Karriere und ihres Unternehmens und wie sie die Nachfolge an ihre Tochter gestaltet. Niels-Holger Wien zeigte eindrücklich, warum “Nachhaltigkeit kein Trend ist” und wie auch das Handwerk dazu beitragen kann, aktuelle Fragen zu Ressourcennutzung und Klimaschutz zu beantworten. Kevin Gerstmeier, junger Schreinermeister und freischaffender Designer berichtete von seinem Weg und wie er Tischlerhandwerk und Design in seinem noch jungen Unternehmen vereinen möchte.

Abends wurden die Gäste vom Musikkabarettduo Schwarze Grütze aus Potsdam erstklassig unterhalten, bevor der erste Teil des Innenausbautages im Bistro des Bauhauses ausklang.

Der zweite Tag des Innenausbautages präsentierte mit Jacob Strobel, Christoph Schindler und Klaus Michel drei Designer, die ganz persönliche Einblicke in ihre Schaffensprozesse gaben. Zum Abschluss nutzten viele Teilnehmer*innen die Gelegenheit einer Führung durch das Bauhaus.

Fotos: Martin Patze

Freie Büros im Designhaus Halle

Im Designhaus Halle werden zum Jahresende Büros frei. Bis zum 4. Oktober können sich Gründer*innen aus allen Bereichen der Kreativwirtschaft mit einem Unternehmenskonzept und ihren Ideen bewerben. Voraussetzung ist, dass die Gründung kürzlich stattgefunden hat oder in Planung ist. Bewerben können sich Gründer*innen mit abgeschlossenem Studium oder beendeter Berufsausbildung. Studierende können in Ausnahmefällen in der Endphase des Studiums als Mieter*innen aufgenommen werden. Gründer*innen, die zeitgleich Mitarbeiter*innen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle sind, können leider kein Büro im Designhaus mieten.

Über die Vergabe der Räume entscheidet ein Gremium aus Mitgliedern der Kunsthochschule. Ein Einzug ins Designhaus ist nach Absprache ab Anfang Dezember 2019 möglich. Interessierte können hier das Bewerbungsformular herunterladen und schicken es bitte bis zum 4. Oktober 2019 an bewerbungDHH@burg-halle.de

 

Anmeldefrist für Mentoring-Programm verlängert

Die Anmeldefrist für die zweite Runde des Mentoring-Programms CO.Pilot ist verlängert worden. Die Bewerbungsunterlagen können bis zum 28. Juni beim Designhaus eingereicht werden.

Informationen und alle Unterlagen zum Download gibt es hier: https://burgshop.oligoform.eu/burg-gruendet/mentoring/

Vorstellung Designstudie Sachsen-Anhalt

Am 23. Mai präsentierte Staatssekretär Dr. Jürgen Ude die Ergebnisse der Prognos-Studie zur Designwirtschaft. Danach ist der Umsatz der Branche zwischen 2011 und 2016 um rund 18 Prozent auf insgesamt rund 979 Millionen Euro gestiegen. Die Zahl der Erwerbstätigen legte im gleichen Zeitraum um sieben Prozent auf insgesamt 15.650 zu. Zu den größten Teilbereichen der Kultur- und Kreativwirtschaft zählen der Pressemarkt, der Werbemarkt sowie die Bereiche Software/Games und Design. Sie stehen insgesamt für rund 75 Prozent der Umsätze und sogar 81,5 Prozent der Beschäftigten.

Zusätzlich zu den Ergebnissen des Prognos-Gutachtens „Die Designbranche in Sachsen-Anhalt“ wurde heute auch die vom Wirtschaftsministerium in Auftrag gegebene Kurzfassung der Design-Studie präsentiert, die von Studierenden sowie Absolventinnen und Absolventen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle aufwendig gestaltet wurde. Ein Team der Bürogemeinschaft „Buchmacher“ (Torsten Illner, Helmut Stabe und Tobias Jakob) aus Halle (Saale) hatte sich in einem Wettbewerb durchgesetzt und wurde dafür heute im Beisein von Burg-Rektor Prof. Dieter Hofmann gewürdigt.

Die vollständige Pressemitteilung können Sie hier lesen

Tischler meets Designhaus

Am Sonntag, 19. Mai 2019, lädt die Handwerkskammer von 10 bis 16 Uhr ins Designhaus der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle ein. Die Tischlerlehrlinge, die voraussichtlich im Sommer ihre Ausbildung abschließen werden, stellen ihre Gesellenstücke vor.

Die elf Auszubildenden sind auch vor Ort und beantworten Fragen zu ihren Anfertigungen und ihrer Ausbildung. Das Designhaus Halle, in dem die Tischler ihre Ergebnisse zeigen, ist das Existenzgründerzentrum der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Die Veranstaltung ist öffentlich.

Die Gesellenstücke sind Teil der praktischen Prüfung, die zum Abschluss der Lehre abgelegt werden muss. Der Prüfungsausschuss der Handwerkskammer Halle für Tischler bewertet die Stücke vorab.

Der Ort Burg Giebichenstein wurde nicht zufällig gewählt. Die Kunsthochschule bietet selbst die Ausbildung zum Tischler an. In diesem Jahr schließen zwei Lehrlinge an der Burg ihre Ausbildung ab.

Mentoring-Programm CO.Pilot zum zweiten Mal ausgeschrieben

Das Mentoring-Programm “CO.Pilot” für Startups in der Kreativwirtschaft wird zum zweiten Mal ausgeschrieben. Bis zum 21. Juni 2019 können sich Selbständige mit Betriebssitz in Sachsen-Anhalt, deren Existenzgründung nicht länger als fünf Jahre zurückliegt, beim Designhaus Halle bewerben. Das Programm beginnt am 18. Oktober und dauert 12 Monate.

CO.Pilot ist ein Mentoring-Programm für Selbständige und Gründerteams der Kreativwirtschaft mit Wohnsitz in Sachsen-Anhalt. Ziel ist es, junge Kreative bei der Entwicklung ihres Unternehmens individuell zu unterstützen. Mentor*innen – am Markt etablierte Unternehmer*innen teilen ihre Erfahrungen, beraten bei der Lösung konkreter Fragen und begleiten die Startups (Mentees) auf ihrem Weg.

Informationen und Bewerbungsunterlagen zum Download unter: https://burgshop.oligoform.eu/burg-gruendet/mentoring/

Co.Pilot findet im Rahmen des Förderprojektes “Burg gründet!” statt.
„Burg gründet! – „Förderung von innovativen Maßnahmen und Einzelprojekten zur Sensibilisierung und Unterstützung von Existenzgründern“ (ego.-KONZEPT); dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), unter der Vorgangsnummer ZS/2017/06/86422, finanziert.

Rückblick: inside design business

Am 25. April 2019 waren in der Reihe inside design business die BURG-Absolventen Konrad Lohhöfener und Theo Möller zu Gast im Designhaus Halle. In anregenden Vorträgen sowie einer nachfolgenden Fragerunde berichteten sie über ihre ganz unterschiedlichen Wege als Designer. Konrad Lohhöfener gab einen Einblick in seine Arbeit für die Firma Ingo Maurer und deren Produkte. Theo Möller, dessen Leuchte „Blow me up“ als erfolgreiches Lizenzprodukt bei Ingo Maurer gelistet ist, beschrieb dagegen seine Erfahrungen als freier Designer für verschiedene Auftraggeber, von persönlichen Entscheidungen und Strategien.

Konrad Lohöfener hat an der Burg Giebichenstein Industriedesign studiert. Nach dem Diplom war er fünf Jahre Produktentwickler bei Nils Holger Moormann. Seit 2015 ist er Designer im Team vom renommierten Lichtkünstler Ingo Maurer. Theo Möller studierte an der Burg Giebichenstein Innenarchitektur und anschließend Architektur an der HTWK In Leipzig. Anschließend arbeitete er als Produktdesigner für IKEA – IOS in Schweden, wo er heute als freier Mitarbeiter tätig ist. Für die Ingo Maurer GmbH entwickelte er zusammen mit Konrad Lohöfener seine Bachelor-Abschlussarbeit „Blow me up“. Heute arbeitet er als Architekt in Leipzig für BLA Architekten.

 

Burg EXIST!

Burg EXIST! ­– so lautet der Arbeitstitel eines Antrags, der derzeit am Designhaus Halle erarbeitet wird. Als ausführende Stelle der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle bewirbt sich das Designhaus damit um Teilnahme am Förderprogramm „EXIST“ des Bundes und befindet sich derzeit in der Konzeptphase.

Unter dem Stichwort „Potenziale heben“ sieht das geplante Projekt u.a. vor, bei der Förderung der Existenzgründung im Rahmen der Kreativwirtschaft mit Alumni und Mitarbeiter*innen aus dem Mittelbau von Kunsthochschulen neue Zielgruppen zu erschließen. Weiterhin soll es darum gehen, ein bedürfnisorientiertes Coaching- und Mentoring-Programm zu erarbeiten und den „Burgshop“ als externe Verkaufsplattform der BURG weiterzuentwickeln. Schließlich soll die Zusammenarbeit mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg als gründererfahrenen Hochschule intensiviert werden und die Netzwerke in der Metropolregion gestärkt werden.

An der Planung und Konzeption des geplanten Förderprojekts sind über 15 Mitarbeiter*innen und Alumni der BURG beteiligt. Darüber hinaus wurden acht externe Expert*innen gewonnen, die mit ihren Erfahrungen zu Themen wie Existenzgründung, Vertrieb und Messen, Alumni und Mittelbau, Unternehmensnachfolge, Kunstmarkt sowie Qualitätsmanagement und Digitalisierung unterstützen.

Eine Entscheidung über den Antrag wird im Herbst 2019 erwartet.

Halbzeit im ersten Jahrgang von CO.Pilot

Seit September 2018 läuft der erste Durchgang des Mentoring-Programms CO.Pilot im Rahmen des Förderprogramms “Burg gründet!”. Nun trafen sich alle Mentees und ihre Mentor*innen im Designhaus, um über ihre ersten gemeinsamen Monate und Pläne für die verbleibende Zeit zu berichten und sich mit anderen Tandems auszutauschen.

Das sind die Mentees und Mentor*innen des ersten Jahrgangs CO.Pilot:

Verein „Games & XR Mitteldeutschland“ im Designhaus Halle gegründet

Am 6. Februar 2019 wurde in Halle im Rahmen eines Branchentreffens durch Vertreter des mitteldeutschen Wirtschafts-, Forschungs- und Kreativsektors der Verein „Games & XR Mitteldeutschland“ ins Leben gerufen.
Der Verein ist ein unabhängiger Zusammenschluss von Mitgliedern der Games- und VR/ AR (kurz XR)-Branche der Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt sowie Thüringen und hat sich das Ziel gesetzt, den Strukturwandel in der mitteldeutschen Region aktiv mitzugestalten . Gaming und XR zählen zu den Schlüsseltechnologien für erfolgreiche Digitalisierungsprozesse. Mitteldeutschland besitzt mit einer hohen Hochschuldichte sowie einer gründerfreundlichen Wirtschaftsatmosphäre klares Potential, sich als Heimat für zukunftsorientierte Unternehmen im Wettbewerb um Fachkräfte zu profilieren. Der Verein baut auf ein engmaschiges Mitgliedernetz, um die bundeslandübergreifende Zusammenarbeit zu fördern und die Sichtbarkeit der mitteldeutschen Games- und XR-Branche zu gewährleisten.
Als Hauptziele des neuen Verbandes wurden formuliert:
● Schaffung bedarfsgerechter Förderangebote für Neugründungen und bestehende Unternehmen der Wirtschaftsbereiche Games und XR
● Förderung interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren der Games- und XR-Branche, bedarfsorientierte Zusammenarbeit und Wissenstransfer zwischen wissenschaftlichen Einrichtungen
und Vertretern der freien Wirtschaft in Mitteldeutschland
● Schaffung und Unterstützung von Maßnahmen zur Ausbildung, Neuansiedlung und Bindung von Fachkräften, im Sinne des Wirtschaftsstandortes Mitteldeutschland
● Unterstützung von eSport bei der Etablierung als Breitensport und Ausbau der entsprechend notwendigen Infrastruktur
● Anerkennung von Games, unabhängig von der Form ihrer kreativen Ausgestaltung, als Kulturgut
Die regionale Vertretung der drei mitteldeutschen Bundesländer wird in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen durch je eine personelle Doppelspitze garantiert. Eigene Arbeitsgruppen für Entwicklung/Games,
Entwicklung/Industrie, VR/AR/XR, Forschung/Lehre, eSport sowie Kultur wurden gegründet und haben die Tätigkeit aufgenommen.
Die Vorstandsarbeit übernehmen Friedrich Lüder (Silver Seed Games, Magdeburg), Jana Reinhardt (Rat King Entertainment, Halle), Markus Bonk (privat, ad hoc Gaming, Gera), Prof. Michael Baur (Vitruvius Hochschule, Leipzig), Nicole Laux (OVRLAB, Leipzig) sowie Steve Harke (Infection Games, Leipzig) und Marcus Klöppel (privat, Lange Nacht der Computerspiele, Leipzig).
Der Gründungsprozess wurde aktiv unterstützt durch das Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig, die Vitruvius Hochschule sowie die Mitteldeutsche Medienförderung.

Verein „Games & XR Mitteldeutschland“ im Designhaus Halle gegründet

Am 6. Februar 2019 wurde in Halle im Rahmen eines Branchentreffens durch Vertreter des mitteldeutschen Wirtschafts-, Forschungs- und Kreativsektors der Verein „Games & XR Mitteldeutschland“ ins Leben gerufen.
Der Verein ist ein unabhängiger Zusammenschluss von Mitgliedern der Games- und VR/ AR (kurz XR)-Branche der Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt sowie Thüringen und hat sich das Ziel gesetzt, den Strukturwandel in der mitteldeutschen Region aktiv mitzugestalten . Gaming und XR zählen zu den Schlüsseltechnologien für erfolgreiche Digitalisierungsprozesse. Mitteldeutschland besitzt mit einer hohen Hochschuldichte sowie einer gründerfreundlichen Wirtschaftsatmosphäre klares Potential, sich als Heimat für zukunftsorientierte Unternehmen im Wettbewerb um Fachkräfte zu profilieren. Der Verein baut auf ein engmaschiges Mitgliedernetz, um die bundeslandübergreifende Zusammenarbeit zu fördern und die Sichtbarkeit der mitteldeutschen Games- und XR-Branche zu gewährleisten.

Als Hauptziele des neuen Verbandes wurden formuliert:
● Schaffung bedarfsgerechter Förderangebote für Neugründungen und bestehende Unternehmen der Wirtschaftsbereiche Games und XR
● Förderung interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren der Games- und XR-Branche, bedarfsorientierte Zusammenarbeit und Wissenstransfer zwischen wissenschaftlichen Einrichtungen
und Vertretern der freien Wirtschaft in Mitteldeutschland
● Schaffung und Unterstützung von Maßnahmen zur Ausbildung, Neuansiedlung und Bindung von Fachkräften, im Sinne des Wirtschaftsstandortes Mitteldeutschland
● Unterstützung von eSport bei der Etablierung als Breitensport und Ausbau der entsprechend notwendigen Infrastruktur
● Anerkennung von Games, unabhängig von der Form ihrer kreativen Ausgestaltung, als Kulturgut

Die regionale Vertretung der drei mitteldeutschen Bundesländer wird in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen durch je eine personelle Doppelspitze garantiert. Eigene Arbeitsgruppen für Entwicklung/Games,
Entwicklung/Industrie, VR/AR/XR, Forschung/Lehre, eSport sowie Kultur wurden gegründet und haben die Tätigkeit aufgenommen.

Die Vorstandsarbeit übernehmen Friedrich Lüder (Silver Seed Games, Magdeburg), Jana Reinhardt (Rat King Entertainment, Halle), Markus Bonk (privat, ad hoc Gaming, Gera), Prof. Michael Baur (Vitruvius Hochschule, Leipzig), Nicole Laux (OVRLAB, Leipzig) sowie Steve Harke (Infection Games, Leipzig) und Marcus Klöppel (privat, Lange Nacht der Computerspiele, Leipzig).
Der Gründungsprozess wurde aktiv unterstützt durch das Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig, die Vitruvius Hochschule sowie die Mitteldeutsche Medienförderung.

Mikrowettbewerb für das Neue Städtische Gymnasium Halle (Saale)

Das Designhaus Halle hat für das Neue Städtische Gymnasium einen Ideenwettbewerb zur Umgestaltung des Schulhofes durchgeführt. In Form eines schulinternen Moduls haben drei Schülergruppen, angeleitet von Studierenden und Absolvent*innen der BURG Entwürfe gestaltet.

Zum Sieger gekürt wurde ein Entwurf, der unter der Leitung von Fabian Rätzel entstand. Unter dem Titel “Natur pur” soll der Schulhof in eine Pausenoase verwandelt werden.

Die Idee sieht vor, den Schulhof in verschiedene Zonen zu unterteilen, darunter das “Adlernest”– eine Art Baumhaus mit begehbarer Hügellandschaft, die “Salamanderschlucht” und die “Ästeiglus”. So bietet der Ort Gelegenheit, unterschiedlichen Bedürfnissen nach Rückzug, Ruhe Begegnung, Spiel oder Bewegung nachzugehen. Die Umsetzung ist konsequent mit natürlichen Materialien angedacht. Das Konzept ist modular und kann Stück für Stück umgesetzt werden.

Die Jury bestand aus Vertreter*innen des Neuen Städtischen Gymnasiums und des Fördervereins sowie der BURG.

Burgshop öffnet zur Werkschau der Mode

Am 8. Februar öffnet der Burgshop im Rahmen der Werkschau der Mode im Volkspark. Von 18-20 Uhr und von 21-23 Uhr können Sie bekannte und neue Produkte – Mode, Schmuck und Accessoires – designt von Studierenden und Absolventen der BURG – kaufen.

Dafür benötigen Sie keine Eintrittskarte zur Werkschau.

Es handelt sich um einen gemeinsamen Verkauf von Burgshop und smart – der Schmuckklasse der BURG.